Pomorskie bietet viele eintägige und mehrtägige Ausflugsziele an. Im Folgenden stellen wir einige Bespiele touristischer Angebote vor. Klicken Sie die Seite an – öffnen Sie sie und besichtigen Sie Pomorskie mit pomorskie.travel.
Mit dem Auto im Danziger Werder unterwegs

Autostrecke: Gdańsk ( Danzig) – Koszwały ( Gotteswalde) – Miłocin ( Herzberg) - Kiezmark (Käsemark) - Leszkowy ( Letzkau ) - Giemlice ( Gemlitz) - Steblewo ( Stüblau ) - Koźliny (Güttland) – Krzywe Koło ( Kriefkohl ), Trutnowy (Trutenau) – Wróblewo ( Sperlingsdorf) - Pruszcz Gdański ( Praust )
Anzahl der tage
1
Empfohlene monat
Sierpień
Vorgeschlagenes budget
9.0 PLN
Touristische Regionen
Żuławy
Das 1731 in Miłocin /Herzberg/ errichtete Laubenganghaus wurde in den letzten Jahren restauriert und erfüllt gegenwärtig eine kulturelle Funktion.
Kiezmark /Käsmark/ ist ein Dorf an der Weichsel, das einst eine wichtige Stelle der Flussüberquerung bildete.
Leszkowy /Letzkau/ ist ein Dorf, das an der ehemaligen Handelsroute von Gdańsk /Danzig/ nach Elbląg /Elbing/ bei der Kolonisation dieses Gebiets durch den Deutschritterorden gegründet worden ist.
Steblewo /Stüblau/ ist eine Ansiedlung aus dem 14. Jahrhundert, die eng mit dem Handelstrakt von Gdańsk /Danzig/ nach Elbląg /Elbing/ verbunden ist und zum ersten Mal im Jahre 1305 als eine Schenkung des polnischen Königs Wacław II. an den Deutschritterorden erwähnt wurde.
Das Laubenganghaus in Steblewo /Stüblau/ stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und ist ein Bestandteil der Route der Laubenganghäuser.
Krzywe Koło /Kriefkohl/ ist ein Dorf, das bereits 1363 gegründet wurde. Anfang des 19. Jahrhunderts waren von den 323 Dorfeinwohnern 4 mennonitischer Konfession. Ende des 19. Jahrhunderts gab es 30 Häuser, in denen 5 Mennoniten wohnten.
Im südlichen Teil des Dorfes Trutnowy /Trutenau/ befindet sich ein Laubenganghaus, das von 1720 stammt. Es handelt sich dabei um das älteste Objekt dieses Typs im Danziger Werder (Żuławy Gdańskie).
Das Objekt wurde im 14. Jahrhundert errichtet uns ist bis heute in einer fast nicht veränderten Form erhalten geblieben. Kleine Umbauten fanden lediglich im 19. Jahrhundert statt.
Wróblewo /Sperlingsdorf/ ist ein Dorf von 1308, als es vom Władysław I. Ellenlang den Söhnen des Danziger Unterkämmerers Unisław, den Dirschauer Kastellanen Johann und Jakob geschenkt wurde.
Die rekonstruierte Faktorei der Handelsansiedlung auf der Bernsteinroute aus der Römerzeit ist ein landesweit außergewöhnlicher Ort, der von den Verbindungen Pommerns mit dem Kulturbereich des alten Roms zeugt.